Mythos Idylle Maisäß

Das Maisäß ist ein Sehnsuchtsort, mit dem die meisten Menschen idyllische Schönheit verbinden. Landwirtschaftlich genutzt werden sie jedoch längst nicht mehr. Wie also sieht seine Zukunft aus? Was Künstler, die in Montafoner Maisäßhütten gearbeitet haben, gesehen, erfahren und erarbeitet haben, zeigt eine Ausstellung im vorarlberg museum

21. September bis 17. November
Vernissage: Fr, 20. September, 17.00 Uhr vorarlberg museum bregenz

Die sonnenverbrannten Holzhütten und Ställe, die sich malerisch an die Berghänge des Montafon schmiegen, sind heute vielen ein Erholungs- und Sehnsuchtsort. Früher waren sie mit harter Arbeit für die Bauern verbunden: Sie zogen mit ihren Tieren dem Futter hinterher, um die Weiden im Tal zu schonen. Diese Geschichte wird heute von romantischen Maisäß-Bildern überlagert. Wie sind diese Bilder entstanden? Inwieweit deckt sich die Idylle mit dem Erlebten? Was sind Maisäße heute? Die Künstler Bernhard GarnicnigMathias GarnitschnigClaudia Larcher und Tobias Maximilian Schnell haben ein Montafoner Maisäß bezogen und sind in ihren Arbeiten diesen Fragen nachgegangen.

https://www.vorarlbergmuseum.at/ausstellungen/mythos-idylle-maisaess/

Ausstellungseröffnung: Mythos Idylle Maisäß.

Schruns-Tschagguns | Montafon | 05.03.2020 | Do | 19:00 Uhr

Montafoner Heimatmuseum | Kirchplatz 15 | 6780 Schruns

Fotos: vorarlberg museum/ Kerstin Tödtling

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